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Studie:
Pflanzenbasierte Proteinalternativen 2022

Bedürfnisse, Erwartungen und Barrieren aus Verbrauchersicht

Bloom Partners x Appinio x BALPro e.V. x Food Campus Berlin Report zu Proteinalternativen 2022:

Pflanzliche Alternativprodukte sind im Mainstream angekommen.

Hafermilch im Kaffee, veganer Käseschmelz auf der Pizza, Soja-Geschnetzeltes nach Gyros-Art auf dem Grill – pflanzenbasierte Alternativen zu tierischen Produkten nehmen einen immer größeren Platz auf dem Ernährungsplan vieler Deutscher ein. Die Gründe für die wachsende Popularität von vegetarischen oder veganen Ersatzprodukte sind vielfältig: Viele wollen ihren CO2-Fußabdruck verringern, sich für mehr Tierwohl oder Umweltschutz einsetzen oder einfach trotz vegetarischer oder veganer Ernährungsweise nicht auf das Fleisch-Erlebnis verzichten. Doch sind pflanzenbasierte Proteinalternativen schon im Mainstream angekommen? Oder blicken wir hier auf einen Trend, der auch in Zukunft ein Nischendasein fristen wird?Wir haben mit dem Beratungsunternehmen Bloom Partner und dem Hamburger Marktforschungsinstitut appinio, sowie dem Verband für alternative Proteinquellen (BALPro e.V.) eine Studie über dieses Thema verfasst. Dazu wurden im Januar 2022 in einer national repräsentativen Stichprobe (nach Alter und Geschlecht) 1.000 Teilnehmern befragt. Die Befragung fand zeitgleich im Vereinigten Königreich und Frankreich statt. Dabei zeigt der Report „Pflanzenbasierte Proteinalternativen 2022: Bedürfnisse, Erwartungen und Barrieren aus Verbrauchersicht“ nicht nur den Status Quo des Standings und Image von pflanzenbasierten Proteinalternativen in Deutschland auf. Er gibt auch klare Handlungsempfehlungen für die Lebensmittelindustrie, um die Marktstellung und -relevanz dieser Produkte weiter zu stärken.

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Exemplarische Studien-Insights

73% ... der deutschen Verbraucher:innen haben bereits pflanzenbasierte Proteinalternativen ausprobiert.

33% ... der Verbraucher:innen identifizieren sich bereits als Nicht-Omnivoren.

68% ... der Verbraucher:innen möchten ihren Fleischkonsum reduzieren.

Die vollständige Studie steht hier zum Download bereit

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